Willis Hausbesuche Heute: Leon Beyer




Weh-Weh-Weh Willis Hausbesuche


Heute: Leon Beyer

Früher wars ja so, dass man sich auf dem Gang zum Briefkasten freute. Klar, im randvollen Kasten lag zwischen den Briefen von Freunden und den Zeitungen, die man so im Abo hatte, immer wieder auch mal die eine oder andere Rechnung, gelegentlich auch mal Post von der Stadt, die wieder einmal fand, dass man anderswo hätte parken, die Parkuhr bedienen oder langsamer hätte fahren sollen. Aber so im Schnitt, da war der Inhalt des Postkastens, dann doch eher von der erbaulichen Sorte – denn für jeden Bettelbrief des Ordnungsamtes waren mindestens vier, fünf Liebesbriefe von rattenscharfen Igelinnen im Angebot. Ja, den Kasten streichelte man, wenn man nach Hause kam, man lobte ihn („feiiiin“) für seine Arbeit und für seinen Inhalt, fast wie einen Koch für das zubereitete Gericht. Auch wenns natürlich Unsinn war, weil der Kasten ja nichts auf demselben haben musste, um zu einem intellektuell schmackhaften Inhalt zu kommen. Da waren eher die Briefeschreiberinnen und der Postzusteller verantwortlich zu machen. Dennoch, der Akt des Aufbewahrens und Ausspuckens dieser schönen Post wollte ja auch gewürdigt werden.
Das war früher. Heute ist der alte Kamerad an der Haustür ganz schön abgemagert. Er wirkt mürrisch. Liegt auch an mir, so richtig loben mag ich ihn nicht mehr. Statt des Dutzends von Sendungen, die früher täglich drin waren, kommt nur noch alle paar Tage etwas. Der Postkasten lebt praktisch Diät. Steht ihm nicht gut. Außerdem landet das Angenehme, also die Fanpost und die Liebesbriefe, praktisch komplett als Elektrokorrespondenz in der Mailbox, Papierbriefe schreibt kaum noch einer und die meisten Zeitschriften liest man auch eher tagesaktuell online. So dass der Briefkasten nichts anderes mehr birgt als Rechnungen und diese Zahlungsaufforderungen der Stadt. Davon bekäme er Verdauungsbeschwerden, meinte er neulich erst, das sei alles Ausschuss – und dann diese ständigen Diäten, er fühle sich schon wie ein Abgeordneter.
Ich habe ihm daraufhin versprochen, dass es künftig wieder mehr zu futtern geben werde. Und den Vorsatz habe ich umgesetzt, denn seit einigen Monaten läuft da bei mir ein etwas größer angelegter Tierversuch mit den Ordnungsbehörden von Stadt und Land. Ich will mal testen, wie oft die mir in der Auseinandersetzung über einen ziemlich lächerlichen Verkehrsverstoß antworten, ohne dass mir zusätzliche Kosten entstehen. Dem Postkasten gefällts, denn er weiß, dass ich mich über die Schriebe der Ordnungsbehörden, die auf meine bewusst dämlichen bis impertinenten Briefe ebenso unermüdlich wie bürokratisch antworten, immer mehr freue – und dass es mich abgesehen vom Porto keinen müden Cent kostet, mich mit den Behörden zu streiten.
Auslöser war wie gesagt ein eher harmloses Ding. Ich sei zu schnell gefahren hieß es. Und ich hätte auf die schriftliche Verwarnung der Polizei hin nicht bezahlt. Also werde das angebotene Verwarngeld von 20 Euro jetzt zum Bußgeld und kämen Verwaltungskosten in gleicher Höhe hinzu. Na sowas! Ich hatte doch gezahlt. Gut, ich hatte das Aktenzeichen zur Sicherheit nicht angegeben, ein wenig will man die Kameraden ja auch beschäftigt halten. Und ich hatte in den Verwendungszweck der Überweisung geschrieben, ich protestierte gegen die Abzocke. Da haben die das Geld doch glatt zurück überwiesen. Es sei keinem konkreten Verstoß zuzuordnen. Klar, kann ich mir vorstellen, wo es doch so viele Strafzettel gibt, die reine Abzocke sind. Aber immerhin, mein guter Willi Wille war da.
Was macht man in so einer Situation? Zahlen muss man am Ende, das ist klar. Aber meinen Spaß will ich ja auch haben… Also schreibe ich erst einmal, ich hätte doch bezahlt, und schicke eine Kopie der Überweisung mit. Erwartungsgemäß kam die Antwort, man hätte nicht zuordnen können und habe deswegen zurücküberwiesen, das hätte mir doch auffallen müssen. Nö, habe ich mal geantwortet, wie hätte ich die Überweisung der Stadt denn diesem konkreten Verstoß zuordnen sollen, wenn die Stadt selbst das mit meiner Überweisung auch nicht gekonnt habe. Angesichts der Vielzahl der Strafmandate, die sich im Laufe eines Monats so ansammelten, sei das für mich nicht so einfach. Ja gut, schrieben sie mir wieder, jedenfalls müsse ich noch einmal zahlen. Klar, antwortete ich, doch natürlich keine Gebühren, die ja durch die Unfähigkeit der Stadt zur Zuordnung überhaupt erst angefallen seien. Zumal in der Verwarnung auch nicht gestanden hätte, dass man das Aktenzeichen habe angeben müssen. Und außerdem wolle ich wissen, warum dort überhaupt eine Geschwindigkeitsbegrenzung sei, die hielte ich nämlich für unangemessen.
Doch, zahlen müsse ich, kam gleich die Antwort, auch die Gebühren. Und für die Geschwindigkeitsbegrenzung sei man nicht zuständig, das verantworte die Bezirksregierung. Was das denn für ein Rechtsverständnis sei, habe ich gefragt, wenn eine Behörde einfach Inkasso für eine andere Behörde mache, ohne die Rechtsakte, deren Brechen das Inkasso überhaupt erst erlaube, zu hinterfragen, zu prüfen oder zumindest zu verstehen. Vor diesem Hintergrund müsse ich dann doch Dienstaufsichtsbeschwerde erheben, gegen Beamte, die so unreflektiert arbeiteten. Und noch dazu so wenig kundenfreundlich, dass sie nicht einmal in der Lage seien, Zahlungen Verkehrsverstößen zuzuordnen. Die Beschwerde wurde zurückgewiesen, wogegen ich natürlich mit neuen, interessanten Argumenten protestiert habe.



Dann habe ich selbstverständlich auch die Polizeidienststelle angeschrieben, von der die ursprüngliche Verwarnung kam. Ob sie denn wüssten, warum an der Stelle so eine strikte Geschwindigkeitsbegrenzung verhängt worden sei. Mir sei zudem aufgefallen, dass dort besonders häufig Radarkontrollen stattfänden – und in der Stadt rege man sich ziemlich darüber auf, halte das in Ermangelung einer plausiblen Erklärung für die Geschwindigkeitsbegrenzung gar für Abzocke. Das sei sehr gefährlich, schrieb ich der Polizei, da diese sehr schnell von der Bevölkerung nicht mehr als „Freund und Helfer“, sondern als Beihelfer bei der Abzocke wahrgenommen werde. Ein Eindruck, den man auf jeden Fall verhindern müsse, um Reputationsschaden von den Ordnungshütern abzuwenden. Weswegen ich anregte, entweder eine gute Begründung für die Geschwindigkeitsbegrenzung zu liefern – „verengte Fahrsteifen“ oder sowas, oder, falls es wider Erwarten keine guten Gründe gäbe, die Begrenzung einfach wieder aufzuheben. Die Polizeibehörde solle das doch bitte mit der Bezirksregierung aufnehmen und mich über den Fortgang des Verfahrens auf dem Laufenden halten.
Zur Sicherheit habe ich ein ähnliches Schreiben auch an die Bezirksregierung gerichtet. Und nebenher natürlich das Bußgeld und die Gebühren an die Stadtkasse überwiesen. Unter Protest, ausdrücklich nur zur Abwendung des inzwischen angedrohten Gerichtsverfahrens und mit der Bitte, nach Ende der Tatsachenaufnahme im Zusammenhang mit der Dienstaufsichtsbeschwerde und in meinem Sinne „positiver Verbescheidung“ an mich zurück zu überweisen. Allerdings habe ich zur Steigerung der Verwirrung fünfzig Cent zu viel überwiesen, das habe ich auch auf den Überweisungsträger geschrieben – „aufgerundet, wegen Ihrer Auslagen“ Das gab dann den nächsten Brief, Überzahlungen dürfe man nicht annehmen, auch wenns gut gemeint sei. Der Gebührensatz der Stadt decke die Auslagen voll ab. Daraufhin habe ich an den Oberbürgermeister geschrieben, mich nach dem Ergebnis der Dienstaufsichtsbeschwerde erkundigt und ihm mitgeteilt, ich wolle diese noch um den Aspekt des unwirtschaftlichen Verwaltungshandelns erweitern, denn allein das Porto des Schriftwechsels sei auf Seiten der Stadt inzwischen höher als die Gebühren, so dass erstens eine Niederschlagung angemessener und zweitens für den Fall eines negativen Ausgangs der internen Prüfung meiner Beschwerde, die Annahme einer freiwillig gezahlten höheren Gebühr geboten gewesen wäre. Mal sehen, was er antworten wird. Mit gesonderter Post habe ich ihn zudem gebeten, mir im Rahmen der ihm durch das Informationsfreiheitsgesetz auferlegten Auskunftspflichten mitzuteilen, wie hoch die Einnahmen der Stadt aus Bußgeldern für Ordnungswidrigkeiten in den Haushaltsjahren 2002 bis 2012 gewesen seien, bitte unterteilt nach ruhendem und nichtruhendem Straßenverkehr. Ähnliche Anfragen gingen auch an die Polizei und die Landesregierung für die Landeskasse.
Die Mundwinkel meines Postkastens stehen nach bisher zweiunddreißig Schreiben der Behörden jedenfalls nicht mehr auf Merkelstellung. Richtige Pausbacken hat er bekommen, von der gehaltvollen Kost. Er ist ein ganz anderer Mensch geworden. Wir beide gehen davon aus, dass wir mit der Stadt und der Bezirksregierung über den Vorgang noch „dreistellig“ werden, denn wir stehen ja erst am Anfang! Da nehme ich mir doch gleich vor, künftig bei jedem Strafzettel so eine nette Korrespondenz mit der Stadt zu führen.
Außerdem kriegt der Briefkasten seit der Elsassreise mit der Gierschlünden jetzt in regelmäßigen Abständen noch ein weiteres Leckerli. Die Preisliste von Leon Beyer. Dessen Weingut bildete nämlich die nächste Etappe auf unserer Tournee über die Route du Vin. Genauer gesagt, begaben wir uns in die wunderbare Probierstube in Eguisheim. Wo wir fast das gesamte aktuelle Sortiment verkosten durften. Ohne zuviel vorwegzunehmen, möchte ich sagen, das war vor allem in der Spitze, auf die ich mich hier mal beschränken werde, äußerst eindrucksvoll! Vor allem freuten wir uns darüber, dass Beyer seine Weine auf dem Gut ausreifen lässt und sie erst verkauft, wenn er sie auf dem Höhepunkt sieht. So dass der älteste gelistete Wein aus 1988 stammt und nach wie vor viele trockene Weine aus 2004 und 2007 im Angebot sind.
Wie zum Beispiel der Riesling Les Ecaillers 2007. Der kommt vom Kalkboden des nahegelegenen Pfersichbergs, was man von in der kalkigen Mineralität der Nase schon ein wenig auf dieselbe gebunden bekommt. Dazu bringt er auch schon einen Hauch Firne in den Riechkolben, bei Beyer nichts Ungewöhnliches, da gehört eine Prise Firn häufiger mal zum Gesamtbild der Rieslinge. Immer so, dass sie die Frucht und die Mineralität nicht erschlägt, sondern sie um eine zusätzliche Komponente ergänzt – und genau so schmeckt Riesling doch am besten! Am Gaumen sehr schön trocken, auch das typisch für Leon Beyer. Mit einem Hauch Karamell im Anklang, das gibt sich aber mit Luft, dann steht er sehr auf der kalkig-mineralischen Seite, die Firne ist deutlich zurückhaltender. Aber auch in der Frucht bleibt der Wein eher knapp, typisch für den Ecaillers, das kenne ich aus anderen Jahrgängen schon ganz ähnlich. So fehlt ihm ein wenig die Tiefe, harmonisch und elegant ist er aber dennoch. 85 von 100 Willipunkten.
Auch aus dem Pfersichberg stammte der nächste Tropfen, der 2005er Riesling Les Comtes d´Eguisheim. Und der gewinnt dieser Lage eine völlig andere Seite ab, er zeigt schon in der Nase den fruchtigen Pfersichberg, die Pfirsiche, nach denen der Weingarten im Elsässer Platt benannt ist. Auch ein erster Reifeton ist dabei, Firne würde ich das noch gar nicht nennen, bleibt auch noch fast unmerklich und reduziert sich mit Luft wieder. Überhaupt ist es ein Wein, der Sauerstoff braucht. Am Gaumen findet man die Pfirsichfrucht zunächst fast gar nicht. Da schnappt die Mineralität nach den Rezeptoren und nimmt sie in den Klammergriff. Dann, ganz langsam, kommt die Frucht aus der Deckung, wird deutlich kräftiger. Das Ganze bei Null Gramm Restzucker, das kann man sich kaum vorstellen. Sam Hofschuster hätte Tränen in den Augen oder auf der Tastatur. Lang, mit sehr harmonischem Abgang, wird mit Luft immer komplexer und so fruchtbetont und vielschichtig, wie man das von den großen Comtes d´Eguisheim aus Jahren wie 1989 und 1990 in Erinnerung hat. Sehr stimmig. 89 bis 90 von 100 Willipunkten.
Immerhin ein Gramm Restzucker billigte man dem nächsten Wein zu, dem Riesling R aus 2004. Das Lesegut stammt aus dem Eichberg, das sind kalkige Böden mit etwas mehr Lehm als ihn der Pfersichberg aufweist. Nicht unbedingt die bessere Lage, aber was Beyer daraus macht, ist großartig. Klassische Rieslingfrucht in der Nase, ein wenig auf der aprikosigen Seite. Voluminöser, reicher noch als der Comtes d´Eguisheim, vor allem aber verrät er im Riechkolben sein für einen so trockenen Wein ganz beachtliches Alter nicht mit einer Silbe. Auch am Gaumen steht er perfekt da. Klar, eine Spur Firne hat sich eingeschlichen, doch wie so oft bei großem Riesling reduziert sie sich durch die Belüftung noch ein gutes Stück, so dass sie am Ende eher Fußnote als Leitmotiv bleibt. Auch weil er so unheimlich viel Stoff mitbringt. Ein tolles Spiel von Frucht und Mineralik, eine gute Säure, die ihm Frische verleiht, wahrscheinlich aber analytisch ziemlich niedrig ausfällt, sonst wirkte dieser fast zuckerfreie Tropfen sicher säuerlicher. Tolle Länge und – der hat sich in den drei Jahren, die es ihn jetzt bei den Beyers zu kaufen gibt, kein Stück verändert. Auch die Firne nimmt nicht zu, was für ein Langstreckenläufer! Für Langstreckensäufer! 92 von 100 Willipunkten.
Besser kann Beyer trockenen Riesling nicht. Also gingen wir über auf den Pinot Gris. Da war ebenfalls ein Comtes d´Eguisheim im Angebot, diesmal aus 2007 und aus dem Eichberg gekeltert. Wunderbar kräftige Nase, mit viel Frucht unterwegs, melonig, auch ein wenig buttrig, füllig aber nicht breit. Vielversprechend! Am Gaumen machte dann erst einmal die sehr feine Säure Freude, die die kräftige Frucht perfekt auffängt und verhindert, dass der Wein so in die Breite geht wie allzu viele elsässische Pinot Gris. Ehrlich gesagt, er gefiel mir vielleicht auch deswegen so gut, weil er nicht sehr rebsortentypisch wirkte. Blind hätte man ihn auch, tja, für was eigentlich halten können? Riesling dann doch nicht, Sylvaner auch nicht, vielleicht einen gut gemischten Satz von Riesling und Pinotsorten? Egal, das war voll, das war lang und das hatte Charakter, 91 von 100 Willipunkten.
Zum Abschluss noch ein Gewürztraminer. Der einfach nur vendange tardive 2004 hieß und mit einem für Beyersche Verhältnisse geradezu unverschämt hohen Restzucker von 20 Gramm unterwegs war. Sehr volle, sehr rebsortentypische Nase, die könnte man auch eine Spur zu fett finden. Etwas Brioche war auch mit drin, eine Spur Karamell, etwas Tabak, klar, da läutet die Botrytisglocke. Auch wenns die nette Ausschenkerin nicht zugeben mochte, da diskutiere ich nicht drüber, das für Kommissar Willi ein ganz klarer Fall!
Am Gaumen dann doch nicht so erschlagend wie befürchtet, schön ölig, mit feinen Rosinentönen. Aber auch ein wenig kurz im Abgang und ein Spürchen seifig. Jammern auf hohem Niveau, insgesamt kräftig, harmonisch und auch die Botrytis ist so dosiert, dass sie den Wein nicht niederkeult, sondern der Frucht und der Rebsorte ein unbeschwertes Dasein ermöglicht. 89 von 100 Willipunkten.
Schon am Vorabend im Lokal hatten wir den 1990er Riesling vendanges tardives genossen. Ein Wein wie ein pointillistisches Gemälde! Reifetöne, Frucht, Mineralität, Süße und Säure in perfektem Zusammenspiel. Der Gaumen musste ein paar Schritte zurücktreten, um das Gesamtbild zu würdigen. Eine irre Frische für einen Mittzwanziger, kräftig, lang und tief. Großer Wein! Auch der bekam so um die 92 bis 93 von 100 Willipunkten.
Fazit: Das Weingut bleibt seinem Stil absolut treu. Den Zeitgeist hat man hier schon immer in den Wind geschlagen. Als in den Neunzigern das Elsass vielfach der Versuchung nachgab, den deutschen Touristen halbtrocken wirkende Weine mit deutlichem Zuckerschwänzchen anzubieten (selbst Paul Blanck hatte da den einen oder anderen Sündenfall und die Domäne Weinbach ihre Sündenfallers), blieben die Beyers bei ihren Null bis zwei Gramm Restzucker. Stur! Und schon immer kamen die Weine trinkreif auf den Markt. Das behält man auch in einer Zeit ohne viel Federlesens bei, wo andere mehr und mehr auf den schnellen Profit gehen. Und wo der VDP in Deutschland fast schon mit Gewalt bei seinen Mitgliedern durchsetzen muss, dass die großen Gewächse wenigstens ein Jahr im Keller reifen dürfen. Respekt und Kompliment, Familie Beyer! Und bitte schnell die neue Preisliste schicken. Erwin, mein Briefkasten, ist hungrig!














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